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GALERIE

Die Urlaubsbilder meiner Tochter vom Dezember 2024 sprechen für sich selbst! Wenn wir die passenden Worte gefunden haben werden wir es Euch wissen lassen.

wrme, „Dürres und verbranntes Gestrüpp in Gambia – Folge von Umweltbelastung und Trockenheit“

Das Bild zeigt eine von Trockenheit und Feuer gezeichnete Buschlandschaft in Gambia. Verbranntes Gestrüpp und kahle Äste verdeutlichen die verheerenden Auswirkungen von Klimawandel, Müllentsorgung durch Brand und fehlendem Umweltschutz. Diese Szene steht sinnbildlich für die Notwendigkeit eines nachhaltigen Wandels in betroffenen Regionen.

wrme, „Verkohlter Boden und verbranntes Buschwerk in Gambia – Umweltverschmutzung durch Feuer“

Dieses Bild dokumentiert die dramatischen Folgen unkontrollierter Feuer in der Natur Gambias. Verkohlte Äste, verbrannter Boden und verdorrtes Gestrüpp verdeutlichen die Dringlichkeit von Umweltschutz und nachhaltigem Umgang mit natürlichen Ressourcen. Ein mahnender Blick auf die Realität vor Ort.

wrme, „Plastikmüll und verbrannte Vegetation am Waldrand in Gambia – ein Umweltproblem“

In einem sonst idyllischen Naturgebiet in Gambia zeigt dieses Bild die dramatischen Folgen von Umweltverschmutzung: Plastikmüll, verbrannte Vegetation und achtlos entsorgter Abfall belasten die Landschaft. Dieses Bild steht stellvertretend für viele Regionen, in denen nachhaltige Entsorgungssysteme fehlen – mit schwerwiegenden Folgen für Mensch, Tier und Umwelt.

wrme, „Verschmutzter Strand mit Fischerbooten in Gambia – Plastikmüll im Meer“

Das Bild zeigt einen Küstenabschnitt in Gambia mit traditionell bemalten Fischerbooten. Während die Boote friedlich auf dem Wasser treiben, ist der Strand stark mit Plastikmüll und Meeresabfällen verschmutzt. Ein trauriges Beispiel für die zunehmende Umweltbelastung durch Meeresverschmutzung – mit direktem Einfluss auf Natur und Lebensgrundlagen der Menschen vor Ort.

wrme, „Alte und verschmutzte Kühlboxen auf einem Fischmarkt in Gambia – mangelnde Hygiene“

Das Bild zeigt verrostete Kühlboxen, die auf alten Autoreifen gelagert werden – mitten auf einem traditionellen Fischmarkt in Gambia. Der Boden ist von Abwasser und Müll durchzogen, was auf die mangelnde Infrastruktur und die hygienischen Herausforderungen vor Ort hinweist. Eine Szene, die sowohl Umwelt- als auch Gesundheitsprobleme deutlich macht – und zeigt, wo Hilfe dringend gebraucht wird.

wrme, „Straße mit Verkehrsinsel und hoher Sonneneinstrahlung in Gambia – ungenutzte Fläche voller Müll“

Im grellen Licht der Mittagssonne zeigt das Bild eine zentrale Straße in Gambia mit einer brachliegenden, vermüllten Verkehrsinsel. Trotz funktionierender Straßenbeleuchtung und Asphaltierung ist die Mitte des Boulevards ein ungenutzter, staubiger Streifen – eine Szene zwischen Urbanität und Vernachlässigung. Hier wird sichtbar, wie Potenzial und Herausforderungen im öffentlichen Raum eng beieinanderliegen.

wrme, „Müllansammlung am Spielfeldrand in Gambia – verfallene Mauer trennt Kinder vom Abfall“

Am Rand eines sandigen Spielfeldes in Gambia türmt sich Müll an einer alten, bröckelnden Mauer. Plastik, Reifen und Abfall liegen achtlos verstreut – direkt neben einem Platz, auf dem Kinder unbeschwert Fußball spielen. Der Kontrast zwischen Lebensfreude und Umweltverschmutzung könnte kaum größer sein und macht die Dringlichkeit von Aufklärung und Veränderung sichtbar.

wrme, Müll und verbrannte Reste auf einer Brachfläche vor Wohnhäusern in Gambia

Ein Schild ragt einsam in den Himmel – einst ein Zeichen von Hoffnung, heute umgeben von Müll, Asche und verwelktem Gras. Der Boden ist übersät mit Plastikflaschen, Tüten und Abfall, als hätte man die Natur hier aufgegeben. Hinter dem Schild stehen schöne, gepflegte Häuser – ein scheinbarer Widerspruch zur trostlosen Szene davor. Es ist ein Bild, das wehtut: So nah an Fortschritt, und doch mitten im Stillstand. Ein Ort, der zeigt, wie dringend Veränderung gebraucht wird – für die Umwelt, für die Menschen, für eine bessere Zukunft.

wrme, Unfertige Stromversorgung mit offenen Kabeln vor einem Neubau in Gambia.

Ein Strommast mit offenliegenden Kabeln ragt vor einer bröckelnden Mauer in den Himmel. Dahinter ein neues, noch unfertiges Haus mit offenen Fenstern – ein Symbol des Aufbruchs. Und doch: Die improvisierte Stromversorgung zeigt, wie sehr grundlegende Infrastruktur fehlt. Hier liegt Hoffnung und Herausforderung dicht beieinander – ein Neubeginn, der Unterstützung braucht, um wirklich Zukunft zu schaffen.

wrme, Unbefestigte Sandstraße mit Palmen und Strommasten in Gambia bei Sonnenschein.

Eine staubige Sandstraße schlängelt sich durch das Bild, gesäumt von Palmen, einfachen Mauern und Strommasten. Der Himmel ist klar, die Sonne brennt gnadenlos – ein Bild der Hitze, der Einfachheit und der Hoffnung. Diese Straße führt nicht nur durch ein Dorf, sondern durch ein Leben voller Herausforderungen. Jeder Schritt hier ist Teil eines Weges in eine bessere Zukunft.

wrme, Müll am Wegesrand neben einem Naturstreifen in Gambia.

Ein staubiger Weg führt entlang eines einst grünen Naturstreifens. Zwischen vertrocknetem Gras und Büschen liegt achtlos weggeworfener Müll. Was früher einmal ein lebendiger Pfad durch die Natur war, ist heute ein stiller Zeuge von Vernachlässigung und Umweltbelastung. Und doch blüht zwischen dem Abfall vereinzelt neues Leben – ein Symbol der Hoffnung, dass Veränderung möglich ist.

wrme, Müllablagerung vor einem rostigen Wellblechzaun in Gambia.

Zwischen wucherndem Grün und einem rostigen Wellblechzaun liegt verstreuter Müll auf dem trockenen Boden. Ein Ort, der trotz seiner einfachen Struktur ein Zuhause für viele ist – und gleichzeitig das stille Leiden unserer Umwelt zeigt. Hier schreit die Erde leise nach Hilfe, während der Mensch weitermacht, als gäbe es keinen Morgen. Doch hinter dem Blechzaun wächst neues Leben – Hoffnung, dass wir noch umdenken können.

wrme, Ungepflegte Brachfläche vor rostigem Wellblechzaun in Gambia.

Ein Stück vergessener Erde – überwuchert, vermüllt, eingefasst von rostigem Blech. Hinter dem Zaun stehen Häuser, deren Mauern vom Leben erzählen, während der Boden davor schweigt. Hier zeigt sich das Ungleichgewicht: Ordnung und Unordnung, Nähe und Vernachlässigung, Hoffnung und Resignation. Und doch wächst dazwischen grün ein Zeichen: Die Natur gibt nicht auf – warum sollten wir?

wrme, Haufen aus Pappkartons und Verpackungsmüll an einer Mauer in Gambia.

Am Rand der Straße türmt sich ein Haufen aus Karton, Verpackungen und Abfällen – achtlos abgeladen an einer Mauer, unter den grünen Zweigen eines Baumes. Dieses Bild steht symbolisch für ein größeres Problem: Ressourcenmangel, fehlende Infrastruktur und das unsichtbare Gewicht von Verantwortung. Was hier wie Müll aussieht, war einst Verpackung für Lebensmittel, Medikamente, Hoffnung. Nun liegt es da – vergessen, wie viele Stimmen vor Ort. Doch jedes Bild wie dieses ist ein Weckruf: für Veränderung, für Lösungen, für Menschlichkeit.

wrme, Kleines weißes Haus mit grünen Türen auf sandigem Platz in Gambia.

Ein kleines weißes Haus steht einsam auf einem offenen, staubigen Platz. Die grünen Türen sind verschlossen, als würde der Ort auf etwas warten – auf Leben, auf Veränderung, auf eine bessere Zukunft. Im Hintergrund wächst Neues: Bäume, Baugerüste, Bewegung. Doch hier ist es still. Der Platz davor erzählt von Kindern, die gespielt haben könnten – und von Träumen, die irgendwo dazwischen verloren gingen. Dieses Bild erinnert uns daran, wie nah Armut und Aufbruch manchmal beieinander liegen.

wrme, Verlassener Rohbau aus Stein mit Müll im Vordergrund in Gambia.

Ein unvollendeter Rohbau aus Stein steht stumm unter dem strahlend blauen Himmel. Die Fenster ohne Glas blicken leer in die Welt hinaus, während die Natur und der Müll sich ihren Platz zurückholen. Hier wollte einst jemand ein Zuhause schaffen, ein Stück Zukunft bauen – doch irgendetwas ist stehen geblieben. Vielleicht fehlte das Geld, vielleicht die Kraft. Zurück bleibt ein Ort, der mahnt und erinnert: Es braucht mehr als nur Mauern, um ein Leben aufzubauen.

wrme, Unvollendeter Rohbau mit Müll und wuchernder Vegetation in Gambia.

Die Natur kämpft sich durch, wo einst Zukunft wachsen sollte: Ein angefangener Rohbau mit massiven Säulen steht verlassen, umgeben von dichtem Grün und verstreutem Müll. Die einst klare Vision für ein Zuhause ist vom Alltag überholt worden. Doch noch liegt Hoffnung in der Luft – zwischen Steinen, Staub und Stille. Vielleicht braucht es nur jemanden, der wieder an diesen Ort glaubt.

wrme, Bauschutt auf einer unbefestigten Straße vor einer Moschee in Gambia.

Ein Ort der Andacht im Hintergrund, davor zerbrochene Fliesenreste und Bauschutt, achtlos in die Natur gekippt. Dieses Bild zeigt den stillen Konflikt zwischen geistiger Erhebung und gesellschaftlicher Vernachlässigung. Wo Hoffnung predigt, fehlt oft die Umsetzung im Alltag. Die Straße erzählt von Versäumnissen – aber auch von der Chance, Dinge ins Reine zu bringen.

wrme, Sonnenstrahlen über einer kleinen Hütte inmitten von Palmen in Gambia.

Ein einzelner Sonnenstrahl durchbricht den Himmel und taucht eine einfache Hütte in ein magisches Licht. Umgeben von Palmen, Natur und Stille spürt man hier, wie viel Kraft in Einfachheit liegt. Es ist ein Ort, der zeigt, dass Hoffnung überall aufblühen kann – selbst dort, wo andere längst weggesehen haben.

wrme, Unberührter Sandstrand mit sanften Wellen und weitem Horizont in Gambia.

Ein endloser Sandstrand, sanft umspült vom Atlantik, zieht sich bis zum Horizont. Kaum ein Mensch ist zu sehen, nur Spuren im Sand erzählen leise Geschichten. Hier spürt man die Ruhe, ein Geschenk der Natur – ein Moment voller Frieden, fernab von Lärm und Hektik. Dieser Ort erinnert uns daran, wie viel Schönheit in der Einfachheit liegt.

wrme, Zwei kleine Affenbabys sitzen im Sand und knabbern an Futterstücken.

Mit großen neugierigen Augen und winzigen Pfötchen knabbern diese beiden kleinen Äffchen an ihren Leckerbissen. Sie sitzen im warmen Sand, eng beieinander – als würden sie sich gegenseitig Sicherheit geben in einer großen, lauten Welt. Ein stiller Moment voller Unschuld und Lebensfreude, der uns daran erinnert, wie schützenswert jedes Leben auf diesem Planeten ist.

wrme-Beeindruckender Sonnenuntergang am Strand von Gambia mit ruhiger Meereskulisse.

Die Sonne sinkt langsam ins Meer, als wolle sie uns flüsternd sagen: „Du hast heute dein Bestes gegeben.“ Die warmen Orangetöne färben den Himmel, während sanfte Wellen den Strand umarmen. Zwei Menschen stehen still am Ufer – vereint in der Stille dieses göttlichen Moments. Es ist einer dieser Augenblicke, in denen man einfach nur atmet … und dankbar ist, Teil dieses Wunders zu sein.

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